Nach 3 Tagen Sightseeing leide ich unter schwerer Erschöpfung. Am liebsten erobere ich meine Lieblingsstadt aber trotzdem noch zu Fuss, da man die eindrucksvollsten Besonderheiten (damit meine ich nicht die Hauptattraktionen) auf der Strasse erlebt und nicht in der U-Bahn. So habe ich es auch mit meinen Eltern umgesetzt und fast alles unterhalb der 57th Street per Fuß abgegangen. Ein paar Eindrücke von unserem täglichen Powerprogramm...
Dienstag, 25. Dezember 2007
40 Straßen, 12 Avenues...kein Problem
Nach 3 Tagen Sightseeing leide ich unter schwerer Erschöpfung. Am liebsten erobere ich meine Lieblingsstadt aber trotzdem noch zu Fuss, da man die eindrucksvollsten Besonderheiten (damit meine ich nicht die Hauptattraktionen) auf der Strasse erlebt und nicht in der U-Bahn. So habe ich es auch mit meinen Eltern umgesetzt und fast alles unterhalb der 57th Street per Fuß abgegangen. Ein paar Eindrücke von unserem täglichen Powerprogramm...
Sonntag, 23. Dezember 2007
Mummy and Daddy
Aber auch in einer ruhigen Zeit hab ich wieder gelernt, dass...
- man einen Film nicht allein auf Basis eines Plakates auswählen soll
- 18" performance tires und Sommerbereifung in Eis und Schnee nicht aus dem Parkplatz helfen
Natuerlich habt ihr recht, dass seit Wochen kein neuer Eintrag im Blog war, aber ich hab mir viel Zeit genommen, um den Hoheitsbesuch=) vorzubereiten. Es gab ehrlich gesagt auch eine kurze Flaute und jetzt bin ich wieder voller Energie beim Weihnachtsshopping.
Nachdem die Musicals und Theatres auch an der beruehmten Ticketbox in der Weihnachtszeit extrem teuer sind, war ich im Kino. Den Film hab ich anhand eines Plakates auserwaehlt...und er war wirklich gut, aber nicht das, was ich erwartet hab, denn mutierte Zombies waren auf dem Plakat nicht zu sehen.
Genauso ueberrascht wie von den Zombies im Kino, war ich auch von meinem Auto, welches Montag morgens um 7 Uhr eingeeist von oben bis unten nicht mehr aus dem Parkplatz zu bewegen war. Schnee in New Jersy bringt den kompletten Alltag durcheinander.
Und ja, Mamas und Omas Gutzle schmecken immer noch am allerbesten und ich schlag mir gerade den Bauch voll.
Montag, 26. November 2007
Schnauze voll?
Es scheint, als haette ich schon genug von den USA und dehsalb habe ich einen Trip nach Kanada unternommen. Das stimmt nicht wirklich, aber der Trip war trotz gigantisch.
Was ich in Kanada gelernt habe:
- hier kann man wieder ein bisschen Europaluft schnuppern
- nach 9 Stunden Fahrt in Richtung Norden kann es durchaus ein paar grad kaelter sein
- Kanadier hassen die USAler und nehmen gern amerikanische Autos auseinander
Der Trip begann mit einer langen Fahrt in Richtung Norden. Um die klassische Einteilung beizubehalten, war das Motto 'Frauen nach hinten und Klappe halten' auch während diesen Tagen das Motto. Als die Bedingungen dann aber den Winter ankuendigten und die Strassen einem Matsch- und Eismeer ähnlich waren, haben sich die tapferen Jungs niedergelegt und das Steuer abgegeben. Moderne Gentlemen eben!
Angekommen in Quebec City bei gefuehlten -15 Grad stapften wir durch den ersten Schnee in diesem Jahr. Quebec City ist eine charmante, entzückende Stadt mit starkem europäischem Charakter und es hat sich alle Male gelohnt, dort einen Besuch abzustatten.
Montreal dagegen glänzt mit anderen Schmankerl wie der Notre Dame und der Altstadt.
Natürlich bleibt kein Roadtrip ohne Spuren und so haben uns die Kanadier das Nummernschild ausgerissen bzw. verbogen. Grosse Klasse, aber gut, das Leben ist kein Ponyhof. Das sind nur die ersten Bilder.

Was ich in Kanada gelernt habe:
- hier kann man wieder ein bisschen Europaluft schnuppern
- nach 9 Stunden Fahrt in Richtung Norden kann es durchaus ein paar grad kaelter sein
- Kanadier hassen die USAler und nehmen gern amerikanische Autos auseinander
Der Trip begann mit einer langen Fahrt in Richtung Norden. Um die klassische Einteilung beizubehalten, war das Motto 'Frauen nach hinten und Klappe halten' auch während diesen Tagen das Motto. Als die Bedingungen dann aber den Winter ankuendigten und die Strassen einem Matsch- und Eismeer ähnlich waren, haben sich die tapferen Jungs niedergelegt und das Steuer abgegeben. Moderne Gentlemen eben!
Angekommen in Quebec City bei gefuehlten -15 Grad stapften wir durch den ersten Schnee in diesem Jahr. Quebec City ist eine charmante, entzückende Stadt mit starkem europäischem Charakter und es hat sich alle Male gelohnt, dort einen Besuch abzustatten.
Montreal dagegen glänzt mit anderen Schmankerl wie der Notre Dame und der Altstadt.
Natürlich bleibt kein Roadtrip ohne Spuren und so haben uns die Kanadier das Nummernschild ausgerissen bzw. verbogen. Grosse Klasse, aber gut, das Leben ist kein Ponyhof. Das sind nur die ersten Bilder.
Samstag, 17. November 2007
Highlights
Die Highlights ueberschlagen sich von Woche zu Woche. Nachdem Gwen und (spaeter auch) Bruno hier die Lachtraenen fliessen lassen haben, bin ich heute mit einer Chessna ueber Manhattan geflogen. Wow...das war definitiv ein Erlebnis, welches man nicht so schnell vergisst...aber hierzu muss ich nichts sagen...glotzt einfach...


Freitag, 2. November 2007
Halloween
Sonntag, 28. Oktober 2007
Hab meinen Besuch aus Deutschland am Samstag wieder entlassen und das erste ruhige Wochenende erlebt. Dieses startete bereits am Donnerstag bei einem schicken Dinner im Bread und und endete heute in einem Oub in einem abgelegenen Dorf. Wie ich den Freitag im Büro nach Dinner und Club und 3 Stunden Schlaf überstanden hab, kann ich nicht sagen, aber es war
sozusagen die Generalprobe für Halloween an diesem Mittwoch.
Der Besuch im Jazzclub war sehr entspannend und ich habe mal wieder New Yorker Kultur eingeatmet.
Mehr habe ich diese Mal wirklich nicht zu erzählen, da ich mich in Vorbereitung auf meinen nächsten und wahrscheinlich anstrengendsten Besuch, ein wenig erholt habe. Gwen und Bruno, vergesst nicht, ein paar Päckchen Energie einzupacken!
Montag, 22. Oktober 2007
Der Trailer zum Movie

Ja, ihr dürft mir jetzt alle wieder Eure Meinung sagen, ich habe die Kommentarfunktion wieder aktiviert!
Und dieses Mal habe ich wieder fantastische Bilder zu zeigen. Im Schnelldurchlauf geht es vom Apollotheater, in welchem einige bekannte Stars geboren wurden, über die heimelige Burritoparty bis zu Posingbildern auf einem Rooftop. Mein Rough-cut endet mit
Markus und Sybille vor der Skyline. Wie ich das alles bezahle, seht ihr im letzten Foto. Und wenn eine Karte nicht mehr ausreicht, muss eben die nächste herhalten; so ist das eben bei Sex and the City und deshalb haben wir dieses Wochenende vor Carries Filmhaustüre beendet und waren so hysterisch, dass uns die Bewohner um Ruhe bitten mussten. Wenn man den Spruch 'Jeder, wie er es verdient hat' wieder mal anwenden will, muss ich ein ganz schön braves Mädchen gewesen sein.
Montag, 15. Oktober 2007
Keep going
Schon wieder liegt ein Wochenende hinter mir und ich musste mit Schrecken feststellen, dass ich bald Halbzeit habe. Ich fühl mich immer noch wie im Urlaub und das Wort Alltag habe ich für die nächsten Monate aus meinem Wortschatz gestrichen.
Die zahlreichen Ausflüge in den letzten Wochen haben dazu geführt, dass letztes WE dringend wieder ein Besuch in Manhattan anstand, denn die gesamte Palette an Touriattraktionen hat die kleine Melli bisher ausgelassen. Rockefeller, wer ist das? Empire State Building - ist das ein Turm? Ja genau - ich habe noch nichts von alledem gesehen. Ein einziger Museumsbesuch stand an, allerdings nachts um 11pm unter Einfluss von schallender Musik und Cocktails. Also fragt mich besser nicht, was es im Guggenheim Museum zu sehen gibt, sondern besser wie die Party war.
Dieses Wochenende stand jedenfalls Soho, Little Italy und Chinatown an, doch auch hier setzten wir uns durch unser Schneckentempo eindeutig von den Touristen ab. Wir stehen eben nicht unter Zeitdruck...wie herrlich. Freu mich jedenfalls auf all meinen Besuch um endlich die Touristenattraktionen von NY zu erleben.
Um dem Indian Summer gerecht zu werden, stand am Sonntag wieder ein Trip in den nahe gelegenen Nationalpark an. Erzählen muss ich nix, guckt lieber!
Dienstag, 9. Oktober 2007
Business life
Wie bereits erwähnt lebe ich hier sehr gut. Selbst mein Praktikantenstatus beinhaltet hier einige Schmankerl. Hier darf die Praktikantin nach Rochester fliegen, um zu schauen, was der Wettbewerb so auf die Beine stellt.
Soviel zu meinem heutigen Tag!
Soviel zu meinem heutigen Tag!
Sonntag, 7. Oktober 2007
Information Overload

Was in den letzten Wochen gelernt habe:
- Öffentliche Verkehrsmittel erfordern eine Menge Geduld
- Zu schnell fahren wird bestraft
- Lieber das Hotel vor der Anfahrt buchen
Ein entspanntes Wochenende hat eine Turbowoche angenehm zum Abschluss gebracht. Die Niagarafälle waren ihre Tour wert, vor allem weil ich Fotos machen konnte, um die ihr mich sicherlich beneiden werdet. Doch mehr als eine einzige Touristensanlaufstelle gibt es dort nicht zu sehen. Also sind wir anschliessend weiter nach Toronto. Natürlich ohne ein Hotel gebucht zu haben. Dank Navigationssystem und einer hohen Handyrechnung haben wir uns dann bei einem Inder einquartiert, der mehr Geld haben wollte, als es wert war. Aber wir sind primär dort hin gegangen, um die Stadt zu sehen und nicht das Hotel. Gut, dass ich an dem einen Tag, den wir in Toronto hatten gleich mein Handy verloren hatte und ich 1,5 h verplempert habe, um es im Hotel wieder zu finden. Die Woche startete dann schon mit nur 3 Stunden Schalf. Mein Besuch aud Deutschland hat mich dann die Woche auf diesem Level gehalten (Danke Nadine, es war schön). Geendet hat die Woche mit einem Besuch im Steakhouse (Hillcounty in Manhattan) und der Guggenheimparty am Freitag. Da uns die Heimfahrt 2 Stunden kostete, waren wir um 8 Uhr Morgens endlich zu Hause. Jetzt begann endlich die Erholungsphase mit Skyline schauen und einem Besuch im Nationalpark.
Montag, 24. September 2007
Sonntag, 23. September 2007
Bist Du deppert war das schön!
Ein wunderhübsches Wochenende liegt nun hinter mir und bevor ich in die neue Arbeitswoche starte, hier noch einige Eindrücke.
Was ich diese Woche gelernt habe:
- Mein Lebensstandard übersteigt bei Weitem den eines Students
- Ein Mallbesuch ist nicht ohne einen Kleiderkauf zu bewältigen
- New York wird immer mehr zu meiner Lieblingsstadt
- Immer brav Aufessen sorgt für Traumwetter Ende September
Mein Lebensstandard bewegt sich hier in einer Dimension, die schon an Gemeinheit grenzt. Aber - wie wir heute ein gemeinsames Fazit gezogen haben - jeder, wie er es verdient=)
Das Wochenende startete mit einem Besuch in der Mall und self-made Cookies und endete mit einer faszinierenden Cabriofahrt. Auch dieses Wochenende kam eine geliebte Eigenschaft von mir zu kurz - Schlaf. Dafür hatten wir einen tollen Samstag Abend und nach 3 Stunden Schlaf ging es dann an die Edelstrände von New York, die Hamptons. Ein Traumhaftes Wetter begleitete unseren Cabriotrip und die Strandorgie mit Burgern und Sonnenbränden.
Ich kann nur sagen: Bist Du deppert, schön wars! (Neben Englisch lerne ich nämlich gerade die Ösi-Sprache)



Ein Bagel mit Cream Cheese vom Dunkin Donuts und los gehts....
Was ich diese Woche gelernt habe:
- Mein Lebensstandard übersteigt bei Weitem den eines Students
- Ein Mallbesuch ist nicht ohne einen Kleiderkauf zu bewältigen
- New York wird immer mehr zu meiner Lieblingsstadt
- Immer brav Aufessen sorgt für Traumwetter Ende September
Mein Lebensstandard bewegt sich hier in einer Dimension, die schon an Gemeinheit grenzt. Aber - wie wir heute ein gemeinsames Fazit gezogen haben - jeder, wie er es verdient=)
Das Wochenende startete mit einem Besuch in der Mall und self-made Cookies und endete mit einer faszinierenden Cabriofahrt. Auch dieses Wochenende kam eine geliebte Eigenschaft von mir zu kurz - Schlaf. Dafür hatten wir einen tollen Samstag Abend und nach 3 Stunden Schlaf ging es dann an die Edelstrände von New York, die Hamptons. Ein Traumhaftes Wetter begleitete unseren Cabriotrip und die Strandorgie mit Burgern und Sonnenbränden.
Ich kann nur sagen: Bist Du deppert, schön wars! (Neben Englisch lerne ich nämlich gerade die Ösi-Sprache)
Ein Bagel mit Cream Cheese vom Dunkin Donuts und los gehts....
Sonntag, 16. September 2007
Tränen
Was ich heute gelernt habe:
- Amis legen keinen Wert auf Autolack und passen nicht auf Dinge anderer auf
Vor nicht einmal 24h hatte ich Euch mein schickes Auto präsentiert. Jetzt ist es nur noch halb so schick. Meine Motorhaube ist von Millionen Kratzern übersäht. Vermutlich hat jemand seinen Garten gesprenkelt und hat seinen Schlauch einmal in Sand gewälzt und ist anschließend mit dem panierten Gartenschlauch über meine Motorhaube geschlittert. Wenn ich mir diese Szene vorstelle, läuft es mir kalt den Rücken runter und es schmerzt ganz tief. Ich werde nichts dafür zahlen müssen, aber es tut trotzdem weh, denn ich hab ihn doch so lieb.
- Amis legen keinen Wert auf Autolack und passen nicht auf Dinge anderer auf
Vor nicht einmal 24h hatte ich Euch mein schickes Auto präsentiert. Jetzt ist es nur noch halb so schick. Meine Motorhaube ist von Millionen Kratzern übersäht. Vermutlich hat jemand seinen Garten gesprenkelt und hat seinen Schlauch einmal in Sand gewälzt und ist anschließend mit dem panierten Gartenschlauch über meine Motorhaube geschlittert. Wenn ich mir diese Szene vorstelle, läuft es mir kalt den Rücken runter und es schmerzt ganz tief. Ich werde nichts dafür zahlen müssen, aber es tut trotzdem weh, denn ich hab ihn doch so lieb.
Samstag, 15. September 2007
Endlich gibt es Pixel
Mittwoch, 12. September 2007
Rendevouz mit dem Schwabenland
Was ich heute gelernt habe:
- in Manhattan Autofahren ist gar nicht so schlimm, wie ich mir das vorgestellt hab
- die besten Genies kommen immer noch aus dem Schwabenland
Ich hatte heute die Ehre, ein Rendevouz mit dem Fotograf von BMW miterleben zu dürfen. Dazu musste ich allerdings eine riesen Hürde überwinden: mit dem Auto durch Manhattan, vorbei am Empire State Building und durch zwei Monstertunnels. Mittlerweile habe ich mich aber schon so an das abartige Verkehrsverhalten der Amerikaner gewöhnt, dass auch diese Fahrt mit penetrantem Quetschen und extrem hoher Hupfrequenz erfolgreich zum Ende kam. Bis nach Brooklyn führte mich der Weg zum Fotostudio und dem Auto, welches ich mal fahren werde, wenn ich groß bin (welches das ist, dar ich nicht verraten). Die Begrüßung des Fotogafen lief folgendermaßen ab: "Au, aus Stuagerd, dann kemm mr ja deitsch schwätza".....da lag mir ein kleines Schmunzeln auf den Wangen und ich fühlte mich, wie zu Hause. Danke Igor!
- in Manhattan Autofahren ist gar nicht so schlimm, wie ich mir das vorgestellt hab
- die besten Genies kommen immer noch aus dem Schwabenland
Ich hatte heute die Ehre, ein Rendevouz mit dem Fotograf von BMW miterleben zu dürfen. Dazu musste ich allerdings eine riesen Hürde überwinden: mit dem Auto durch Manhattan, vorbei am Empire State Building und durch zwei Monstertunnels. Mittlerweile habe ich mich aber schon so an das abartige Verkehrsverhalten der Amerikaner gewöhnt, dass auch diese Fahrt mit penetrantem Quetschen und extrem hoher Hupfrequenz erfolgreich zum Ende kam. Bis nach Brooklyn führte mich der Weg zum Fotostudio und dem Auto, welches ich mal fahren werde, wenn ich groß bin (welches das ist, dar ich nicht verraten). Die Begrüßung des Fotogafen lief folgendermaßen ab: "Au, aus Stuagerd, dann kemm mr ja deitsch schwätza".....da lag mir ein kleines Schmunzeln auf den Wangen und ich fühlte mich, wie zu Hause. Danke Igor!
Montag, 10. September 2007
Shakespeare und das Picknick
Was ich diese Woche gelernt habe:
- Die New Yorker U-Bahn hat keinen Sicherheitssensor - wer zu langsam ist - verliert
- Um an Karten für Shakespeare in the park zu kommen muss man entweder um 4 UHr morgens anstehen, oder wie wir Idiotenglück haben
- mit Verstand findet man sich im Straßensystem immer noch am besten zurecht
- Wenn man hier mit dem Vermieter nicht befreundet sein will, muss man mehr Miete zahlen - so zumindest die Bedingung meines Vermieters
Natürlich sind wir auch dieses Wochenende wieder an den Strand gefahren um uns eine letzte Ladung Sonne abzuholen. Als echter Schwabe gehe ich an dem Wochenenden nach Ende der Badesaison, um sich die beach fee zu sparen. Unserem verrückten Vermieter ist nichts besseres eingefallen, als uns mit seinen unerzogenen Kindern hinterherzufahren und mit einer abartigen Lautstärke den ganzen Strand zu unterhalten. Ab diesem Moment konnten wir unseren wohlverdienten Schlaf, der hier eindeutig zu kurz kommt, leider nicht nachholen.
Am Sonntag stand wieder ein einzigartiges Erlebnis an. Eine Shakespeare Inszenierung im Central Park. Auch hier ist der Schwabe mit dabei, denn die Vorstellungen sind umsonst. Um rechtzeitig an der Kartenausgabe zu stehen (Öffnung 1pm) sind wir 2 Stunden vorher dort gewesen und mussten just in diesem Moment feststellen, dass wir unser Touridasein noch nicht abgelegt hatten und noch weit davon entfernt sind, uns als New Yorker zu bezeichnen. Eine Schlange aneinendergereihter Picknickdecken, der eine mit Klappstuhl, der andere mit Laptop, wieder einer mit Biobuch oder Schlafsack säumten den Weg, der sich durch den Central Park schlängelt. Und was machen diese Menschen? Sie warten darauf, ihre Karten für das Theater abzuholen. Das Anstehen war ein Theater für sich und einfach unfassbar. Picknickdecke No. 5 wurde bereits um 4 am ausgebreitet. Gut, dass wir trotz dem Spektakel wahnsinnies Glück hatten und der Andrang normalerweise um ein Vielfaches gröér ist. Und so kamen wir in den Genuss, die letzte Vorstellung in dieser Saison 'Midsommernachtstraum' im Central Park zu erleben. Ein Wahnsinn.
- Die New Yorker U-Bahn hat keinen Sicherheitssensor - wer zu langsam ist - verliert
- Um an Karten für Shakespeare in the park zu kommen muss man entweder um 4 UHr morgens anstehen, oder wie wir Idiotenglück haben
- mit Verstand findet man sich im Straßensystem immer noch am besten zurecht
- Wenn man hier mit dem Vermieter nicht befreundet sein will, muss man mehr Miete zahlen - so zumindest die Bedingung meines Vermieters
Natürlich sind wir auch dieses Wochenende wieder an den Strand gefahren um uns eine letzte Ladung Sonne abzuholen. Als echter Schwabe gehe ich an dem Wochenenden nach Ende der Badesaison, um sich die beach fee zu sparen. Unserem verrückten Vermieter ist nichts besseres eingefallen, als uns mit seinen unerzogenen Kindern hinterherzufahren und mit einer abartigen Lautstärke den ganzen Strand zu unterhalten. Ab diesem Moment konnten wir unseren wohlverdienten Schlaf, der hier eindeutig zu kurz kommt, leider nicht nachholen.
Am Sonntag stand wieder ein einzigartiges Erlebnis an. Eine Shakespeare Inszenierung im Central Park. Auch hier ist der Schwabe mit dabei, denn die Vorstellungen sind umsonst. Um rechtzeitig an der Kartenausgabe zu stehen (Öffnung 1pm) sind wir 2 Stunden vorher dort gewesen und mussten just in diesem Moment feststellen, dass wir unser Touridasein noch nicht abgelegt hatten und noch weit davon entfernt sind, uns als New Yorker zu bezeichnen. Eine Schlange aneinendergereihter Picknickdecken, der eine mit Klappstuhl, der andere mit Laptop, wieder einer mit Biobuch oder Schlafsack säumten den Weg, der sich durch den Central Park schlängelt. Und was machen diese Menschen? Sie warten darauf, ihre Karten für das Theater abzuholen. Das Anstehen war ein Theater für sich und einfach unfassbar. Picknickdecke No. 5 wurde bereits um 4 am ausgebreitet. Gut, dass wir trotz dem Spektakel wahnsinnies Glück hatten und der Andrang normalerweise um ein Vielfaches gröér ist. Und so kamen wir in den Genuss, die letzte Vorstellung in dieser Saison 'Midsommernachtstraum' im Central Park zu erleben. Ein Wahnsinn.
Freitag, 7. September 2007
Die Polizei - Dein Freund und Helfer
Man kann es kaum glauben, welche Macht die Officer hier ausstrahlen. Da wird nur das Jahrmarktgeblinke eingeschaltet und schon kuschen alle und fahren nur noch 10 mph. Ja, zugegeben hatte ich selbst Respekt vor den aufgeblasenen Männern in Dunkelblau bis ich mein erstes Date mit Ihnen hatte. Und das passierte so:
Da man also Frau lieber dem Navi (Blechtrottel) vertraut und nicht dem eigenen Instinkt bin ich brav der angegebenen Route hinterher gefahren und stand plötzlich auf der Zufahrt zur Washington Bridge. Da wollte ich aber NICHT hin. Und der Spaß kostet 6$! Also hab ich den Typen an der Mautstation belabert (blond und doof zieht auch in den USA) und durfte dann zum Polizeiausgang. Dort wurde ich von den netten Herren abgeholt und über eine gesperrte Zufahrtsstraße über irgendein Gelände rausgeleitet. Das nennt man personal care mit zwei Polizisten!.
Da man also Frau lieber dem Navi (Blechtrottel) vertraut und nicht dem eigenen Instinkt bin ich brav der angegebenen Route hinterher gefahren und stand plötzlich auf der Zufahrt zur Washington Bridge. Da wollte ich aber NICHT hin. Und der Spaß kostet 6$! Also hab ich den Typen an der Mautstation belabert (blond und doof zieht auch in den USA) und durfte dann zum Polizeiausgang. Dort wurde ich von den netten Herren abgeholt und über eine gesperrte Zufahrtsstraße über irgendein Gelände rausgeleitet. Das nennt man personal care mit zwei Polizisten!.
Mittwoch, 5. September 2007
Dienstag, 4. September 2007
Das New Yorker Tierreich
Und die heutige Lektion:
New York kann sehr stolz auf sein artenreiches Tierreich sein. Zum ersten Mal habe ich eine Kakerlake und eine Ratte gesehen. Die Ratte war sogar so nett und hat mich ganz nah an meinem Haus besucht.
New York kann sehr stolz auf sein artenreiches Tierreich sein. Zum ersten Mal habe ich eine Kakerlake und eine Ratte gesehen. Die Ratte war sogar so nett und hat mich ganz nah an meinem Haus besucht.
Montag, 3. September 2007
City, Strand und Outlet
Was ich diese Woche gelernt habe:
- immer eine Plastiktüte in Manhattan dabei haben, dass man sich spontan in einen Park am Ufer setzen kann
- Heineken gibt viel Geld für Werbung aus und lässt Kunstflieger ihren Namen in den Himmel schreiben
- Man sollte am Eisstand den Löffel nciht aus dem "used spoons" nehmen und abschlecken
- Eier schmecken sehr lecker
City - Strand - und Outlet, das hört sich an, als würden sich die Begriffe nicht kombinieren lassen. Und es geht doch. Und alles an einem Wochenende. Die Stadt ist der Wahnsinn.
Der Samstag wurde mit einer Shopping Tour ins Woodbury Outlet Center gestartet. 4 Mädels, ein paar Dollers und natürlich der X3, der sich durch seinen hervorragenden Stauraum auszeichnet. Nach einem ausgiebigen Date mit Ralph, Tommy und Lacoste sind wir abends noch nach Manhattan, um die Bar- und Clubwelt zu erobern. Gut, dass in New York alles so hoch ist, denn dadurch sind die Ausblicke von der rooftop Bar einfach gigantisch. Ein kleiner Cocktail mit Blick auf das Empire State Building ist super. Das nächste mal werden wir dort im September hingehen, dann da ist das ESB mit den deutschen Farben beleuchtet.
Der anschließende Clubbesuch ließ zu wünschen übrig und war für eine Landpomeranze vielleicht nicht optimal. Aber wahrscheinlich sind wir in diesem Gebiet noch Anfänger und haben die falsche Ecke erwischt.
Durch den Weckruf des Putzmannes haben wir uns dann am Sonntag aus dem Bett gequält und sind zum Breakfast in den Meatpacking District. "Pastis" hieß das nette Lokal und wir habens uns richtig gut gehen lassen. Und es war die Melli-Eier Premiere, denn das Poached Egg hat mir zum ersten mal richtig gut geschmeckt.
Abends stand der Umzug an und ich bin also jetzt in meiner endgültigen Wohnung. Sehr groß und schön.
Heute (Montag) war Strandtag. Nach 1 Stunde fahrt waren wir an der Küste von New Jersey und kagen an einem super sauberen Strand. Wahnsinn.
EIn tolles Wochenende mit vielen Erlebnissen.
- immer eine Plastiktüte in Manhattan dabei haben, dass man sich spontan in einen Park am Ufer setzen kann
- Heineken gibt viel Geld für Werbung aus und lässt Kunstflieger ihren Namen in den Himmel schreiben
- Man sollte am Eisstand den Löffel nciht aus dem "used spoons" nehmen und abschlecken
- Eier schmecken sehr lecker
City - Strand - und Outlet, das hört sich an, als würden sich die Begriffe nicht kombinieren lassen. Und es geht doch. Und alles an einem Wochenende. Die Stadt ist der Wahnsinn.
Der Samstag wurde mit einer Shopping Tour ins Woodbury Outlet Center gestartet. 4 Mädels, ein paar Dollers und natürlich der X3, der sich durch seinen hervorragenden Stauraum auszeichnet. Nach einem ausgiebigen Date mit Ralph, Tommy und Lacoste sind wir abends noch nach Manhattan, um die Bar- und Clubwelt zu erobern. Gut, dass in New York alles so hoch ist, denn dadurch sind die Ausblicke von der rooftop Bar einfach gigantisch. Ein kleiner Cocktail mit Blick auf das Empire State Building ist super. Das nächste mal werden wir dort im September hingehen, dann da ist das ESB mit den deutschen Farben beleuchtet.
Der anschließende Clubbesuch ließ zu wünschen übrig und war für eine Landpomeranze vielleicht nicht optimal. Aber wahrscheinlich sind wir in diesem Gebiet noch Anfänger und haben die falsche Ecke erwischt.
Durch den Weckruf des Putzmannes haben wir uns dann am Sonntag aus dem Bett gequält und sind zum Breakfast in den Meatpacking District. "Pastis" hieß das nette Lokal und wir habens uns richtig gut gehen lassen. Und es war die Melli-Eier Premiere, denn das Poached Egg hat mir zum ersten mal richtig gut geschmeckt.
Abends stand der Umzug an und ich bin also jetzt in meiner endgültigen Wohnung. Sehr groß und schön.
Heute (Montag) war Strandtag. Nach 1 Stunde fahrt waren wir an der Küste von New Jersey und kagen an einem super sauberen Strand. Wahnsinn.
EIn tolles Wochenende mit vielen Erlebnissen.
Montag, 27. August 2007
Mein Haus, mein Auto, mein Schreibtisch, meine Hochhäuser...
Für die Leser, die keine Zeit haben...
Was ich alles schon gelernt habe:
- in Flip Flops bis vor die Bar gehen und dann erst die High Heels anziehen
- man kann auch in einer New Yorker Bar gut schlafen (zumindest hab ich es eine halbe Stunde praktiziert)
- Mit dem Mexikanerbus in die Stadt fahren, denn der ist günstiger. Man weiß zwar vorher nicht, wo er anhält, aber das Straßensystem ist zum Glück Idiotensicher
- Wenn man sich verfährt, kommt man schnell im Ghetto raus - die Blicke auf zwei Mädels in einem blitz neuen 328i Coupé und einem X3 3.0si sind unerträglich - da heißt es nur, Türen verriegeln und Gas geben, bis es den Müll beim Beschleunigen aufwirbelt
Nach einem anstrengenden Wochenende mit Besuch eines Strandes und etlichen Besuchen von Manhattan, war heute mein erster Arbeitsstag. Ja- wir waren so verrückt, dass wir sogar wegen einer Handykarte, die es auch um die Ecke gegeben hätte, in die Stadt gefahren sind (einen Grund braucht man ja). Neben den beeindruckenden Gebäuden, Menschen und Systemen haben wir Mädels natürlich schon die neuesten Modetrends gecheckt um nächste Woche mit unserem X3 (da geht viel rein) ins Outlet zu fahren.
Unsere Vorgänger, die mittlerweile vor lauter Fragen schon Löcher in ihren Bäuchen haben, haben uns auch ins Nachtleben eingeführt. Schlauerweise ziehen erfahrene New Yorker die High Heels erst vor dem Eingang an. Denn wenn man von der 33. Straße in die 16. läuft und dabei noch 5 Avenues mitnimmt, ist diese Taktik sehr zu empfehlen. Nachdem ich zwei mal an meinem 8$ Beer genippt habe, musste ich ein kleines Nickerchen halten und damit wurde die Maritim Bar auf ihre Gemütlichkeit hin getestet. Super kuschelig!
Bei unserer Bootsfahrt um Manhattan und der Satue of liberty riefen wir alle in hoher Frequenz "Da müssen unbedingt noch hin".
Und das bleibt auch das Motto für die nächsten 5 Monate.
Was ich alles schon gelernt habe:
- in Flip Flops bis vor die Bar gehen und dann erst die High Heels anziehen
- man kann auch in einer New Yorker Bar gut schlafen (zumindest hab ich es eine halbe Stunde praktiziert)
- Mit dem Mexikanerbus in die Stadt fahren, denn der ist günstiger. Man weiß zwar vorher nicht, wo er anhält, aber das Straßensystem ist zum Glück Idiotensicher
- Wenn man sich verfährt, kommt man schnell im Ghetto raus - die Blicke auf zwei Mädels in einem blitz neuen 328i Coupé und einem X3 3.0si sind unerträglich - da heißt es nur, Türen verriegeln und Gas geben, bis es den Müll beim Beschleunigen aufwirbelt
Nach einem anstrengenden Wochenende mit Besuch eines Strandes und etlichen Besuchen von Manhattan, war heute mein erster Arbeitsstag. Ja- wir waren so verrückt, dass wir sogar wegen einer Handykarte, die es auch um die Ecke gegeben hätte, in die Stadt gefahren sind (einen Grund braucht man ja). Neben den beeindruckenden Gebäuden, Menschen und Systemen haben wir Mädels natürlich schon die neuesten Modetrends gecheckt um nächste Woche mit unserem X3 (da geht viel rein) ins Outlet zu fahren.
Unsere Vorgänger, die mittlerweile vor lauter Fragen schon Löcher in ihren Bäuchen haben, haben uns auch ins Nachtleben eingeführt. Schlauerweise ziehen erfahrene New Yorker die High Heels erst vor dem Eingang an. Denn wenn man von der 33. Straße in die 16. läuft und dabei noch 5 Avenues mitnimmt, ist diese Taktik sehr zu empfehlen. Nachdem ich zwei mal an meinem 8$ Beer genippt habe, musste ich ein kleines Nickerchen halten und damit wurde die Maritim Bar auf ihre Gemütlichkeit hin getestet. Super kuschelig!
Bei unserer Bootsfahrt um Manhattan und der Satue of liberty riefen wir alle in hoher Frequenz "Da müssen unbedingt noch hin".
Und das bleibt auch das Motto für die nächsten 5 Monate.
Donnerstag, 23. August 2007
Ready for takeoff
Das war das Stichwort heute Morgen im Flugzeug und zugleich das Zeichen, meine Lieblingsmenschen, mein Lieblingsessen und meine Lieblingsorte für eine Weile zurückzulassen. Da ich Abschiede überhaupt nicht mag, habe ich mir schon auf dem Weg nach Zürich die Frage gestellt, was ich hier überhaupt mache. Und ob ich nicht lieber in dem schönen Sparwiesen hätte bleiben sollen. Zum Glück hatte ich nicht merh Zeit darüber nachzudenken, da der Flug natürlich Verspätung hatte und ich in einem Affentempo durch den Züricher Flughafen gehetzt bin und nach 20 Minuten endlich am Gate war.
Mein Nebensitzer: ein Farbiger aus der Bronx.....was denkt da ein Deutscher?....Oh je....
Aber das war bereits meine erste Lehre meines Auslandsaufenthaltes: Das können wirklich angenehme, hilfsbereite und unterhaltsame Menschen sein undich hab gleich ein paar Spracheinheiten Englisch bekommen.
Gut, am Flughafen angelangt mussten die Besucher und Visabesitzer natürlich aus Prinzip erst einmal 45 Minuten am Zoll anstehen (Im Vergleich dazu konnten die Einheimischen direkt zum Schalter durchgehen und dazu waren noch merh Schalter für US-Citizens als Für Besucher. Damit wurde dann das 1. Klischee bestätigt. Das 2. folgte zugleich, denn der Zöllner fragte mich: roah roah roah roah? Und ich konnte leider nur antworten: Pardon? Wpraufhin er mich sofort fragte: Don't you speak English?......Ähhhh ja eigentlich schon, aber=)
Die Fahrt durch Manhattan war dann aber anschließend der Ausgleich, denn das war wie im Kino.
Jetzt angekommen in der vorübergehenden Wohnung muss ich noch ein bisschen Gestank aushalten und in einem Zimmer schlafen, in dem ungewaschene Klamotten rumliegen. Doch im Moment hilft hier nur: Augen (und Nase) ganz fest zu und durch.
Jetzt hab ich genuge geredet und ich muss auch schon wieder weiter...denn nach 19 wachen Stunden geht es jetzt bald zur After-work Party.
Mein Nebensitzer: ein Farbiger aus der Bronx.....was denkt da ein Deutscher?....Oh je....
Aber das war bereits meine erste Lehre meines Auslandsaufenthaltes: Das können wirklich angenehme, hilfsbereite und unterhaltsame Menschen sein undich hab gleich ein paar Spracheinheiten Englisch bekommen.
Gut, am Flughafen angelangt mussten die Besucher und Visabesitzer natürlich aus Prinzip erst einmal 45 Minuten am Zoll anstehen (Im Vergleich dazu konnten die Einheimischen direkt zum Schalter durchgehen und dazu waren noch merh Schalter für US-Citizens als Für Besucher. Damit wurde dann das 1. Klischee bestätigt. Das 2. folgte zugleich, denn der Zöllner fragte mich: roah roah roah roah? Und ich konnte leider nur antworten: Pardon? Wpraufhin er mich sofort fragte: Don't you speak English?......Ähhhh ja eigentlich schon, aber=)
Die Fahrt durch Manhattan war dann aber anschließend der Ausgleich, denn das war wie im Kino.
Jetzt angekommen in der vorübergehenden Wohnung muss ich noch ein bisschen Gestank aushalten und in einem Zimmer schlafen, in dem ungewaschene Klamotten rumliegen. Doch im Moment hilft hier nur: Augen (und Nase) ganz fest zu und durch.
Jetzt hab ich genuge geredet und ich muss auch schon wieder weiter...denn nach 19 wachen Stunden geht es jetzt bald zur After-work Party.
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