
Was in den letzten Wochen gelernt habe:
- Öffentliche Verkehrsmittel erfordern eine Menge Geduld
- Zu schnell fahren wird bestraft
- Lieber das Hotel vor der Anfahrt buchen
Ein entspanntes Wochenende hat eine Turbowoche angenehm zum Abschluss gebracht. Die Niagarafälle waren ihre Tour wert, vor allem weil ich Fotos machen konnte, um die ihr mich sicherlich beneiden werdet. Doch mehr als eine einzige Touristensanlaufstelle gibt es dort nicht zu sehen. Also sind wir anschliessend weiter nach Toronto. Natürlich ohne ein Hotel gebucht zu haben. Dank Navigationssystem und einer hohen Handyrechnung haben wir uns dann bei einem Inder einquartiert, der mehr Geld haben wollte, als es wert war. Aber wir sind primär dort hin gegangen, um die Stadt zu sehen und nicht das Hotel. Gut, dass ich an dem einen Tag, den wir in Toronto hatten gleich mein Handy verloren hatte und ich 1,5 h verplempert habe, um es im Hotel wieder zu finden. Die Woche startete dann schon mit nur 3 Stunden Schalf. Mein Besuch aud Deutschland hat mich dann die Woche auf diesem Level gehalten (Danke Nadine, es war schön). Geendet hat die Woche mit einem Besuch im Steakhouse (Hillcounty in Manhattan) und der Guggenheimparty am Freitag. Da uns die Heimfahrt 2 Stunden kostete, waren wir um 8 Uhr Morgens endlich zu Hause. Jetzt begann endlich die Erholungsphase mit Skyline schauen und einem Besuch im Nationalpark.
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