Mittwoch, 12. September 2007

Rendevouz mit dem Schwabenland

Was ich heute gelernt habe:
- in Manhattan Autofahren ist gar nicht so schlimm, wie ich mir das vorgestellt hab
- die besten Genies kommen immer noch aus dem Schwabenland

Ich hatte heute die Ehre, ein Rendevouz mit dem Fotograf von BMW miterleben zu dürfen. Dazu musste ich allerdings eine riesen Hürde überwinden: mit dem Auto durch Manhattan, vorbei am Empire State Building und durch zwei Monstertunnels. Mittlerweile habe ich mich aber schon so an das abartige Verkehrsverhalten der Amerikaner gewöhnt, dass auch diese Fahrt mit penetrantem Quetschen und extrem hoher Hupfrequenz erfolgreich zum Ende kam. Bis nach Brooklyn führte mich der Weg zum Fotostudio und dem Auto, welches ich mal fahren werde, wenn ich groß bin (welches das ist, dar ich nicht verraten). Die Begrüßung des Fotogafen lief folgendermaßen ab: "Au, aus Stuagerd, dann kemm mr ja deitsch schwätza".....da lag mir ein kleines Schmunzeln auf den Wangen und ich fühlte mich, wie zu Hause. Danke Igor!

1 Kommentar:

Nina + Steffen hat gesagt…

....so musst du uns nicht einmal mehr vermissen... dir scheint es rundum gut zu gehen....