Montag, 26. November 2007

Schnauze voll?

Es scheint, als haette ich schon genug von den USA und dehsalb habe ich einen Trip nach Kanada unternommen. Das stimmt nicht wirklich, aber der Trip war trotz gigantisch.

Was ich in Kanada gelernt habe:
- hier kann man wieder ein bisschen Europaluft schnuppern
- nach 9 Stunden Fahrt in Richtung Norden kann es durchaus ein paar grad kaelter sein
- Kanadier hassen die USAler und nehmen gern amerikanische Autos auseinander


Der Trip begann mit einer langen Fahrt in Richtung Norden. Um die klassische Einteilung beizubehalten, war das Motto 'Frauen nach hinten und Klappe halten' auch während diesen Tagen das Motto. Als die Bedingungen dann aber den Winter ankuendigten und die Strassen einem Matsch- und Eismeer ähnlich waren, haben sich die tapferen Jungs niedergelegt und das Steuer abgegeben. Moderne Gentlemen eben!
Angekommen in Quebec City bei gefuehlten -15 Grad stapften wir durch den ersten Schnee in diesem Jahr. Quebec City ist eine charmante, entzückende Stadt mit starkem europäischem Charakter und es hat sich alle Male gelohnt, dort einen Besuch abzustatten.
Montreal dagegen glänzt mit anderen Schmankerl wie der Notre Dame und der Altstadt.
Natürlich bleibt kein Roadtrip ohne Spuren und so haben uns die Kanadier das Nummernschild ausgerissen bzw. verbogen. Grosse Klasse, aber gut, das Leben ist kein Ponyhof. Das sind nur die ersten Bilder.






3 Kommentare:

Philip hat gesagt…

Scheiß randalierende Kanadier ;-)

Anonym hat gesagt…

Guggug Du :)

Jetzt hat man aber schon ganz schön lang nix mehr von dir gehört...also ich jedenfalls.

Da klicke ich ganz brav fast jeden Tag auf deinen Block...und was krieg ich...?? ;)

Hoffe jedenfalls, dir gehts immer noch so gut!!
Aber auch, dass du dich vielleicht trotzdem ein bißchen freust wiederzukommen...

Einen ganz arg lieben Gruß aus Stuggi...

Unknown hat gesagt…

Liebe Frau Goldmann,
möchte mich der Vorrednerin anschließen. Nicht nur, dass da seit Wochen nix passiert, man könnte sich ja auch ne schönere Head als "Schnauze voll" vorstellen, die einen da regelmäßig begrüßt.
Es grüßt die Heimat, grüße Du bitte die Ferne.

TJ